DÜRER-SAMMELBAND
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Lucas Kilian Kupferstich 1608 Die auf 1608 datierte Radierung ist in drei Exemplaren aus den herzoglichen Sammlungen überliefert. Sie stammen vom Augsburger Zeichner und Stecher Lucas Kilian, dessen Arbeiten im frühen 17. Jahrhundert über den Verlag seines Stiefvaters Dominicus Custos weite Verbreitung erfuhren. Grundlage für das Dürerblatt Kilians war eine Zeichnung Hans Rottenhammers, die das Selbstporträt des
PORTRÄT DÜRERS IN HALBFIGUR Weiterlesen »
Lucas Kilian Kupferstich Vor 1637 Das auffallend große Blatt Kilians nimmt eine Sonderstellung in den frühneuzeitlichen Darstellungen Dürers ein. Es geht nicht in erster Linie um eine Wiedergabe der Physis des Künstlers, vielmehr wird eine Aussage über diesen Künstler gemacht, der als genialer Wissenschaftler Mathematik, Geometrie und Arithmetik, also die handwerklichen Grundlagen eines Architekten und Malers, beherrscht.
SOG. EHRENTEMPEL ALBRECHT DÜRERS Weiterlesen »
Wenceslaus Hollar Radierung 1645 Hollars Dürerporträt stellt insofern eine Besonderheit dar, als der Stecher nicht eine der zu seiner Zeit häufig benutzten Vorlagen verwendet, sondern sich direkt auf das Selbstbildnis des Künstlers von 1498 bezieht, das heute im Prado in Madrid aufbewahrt wird. Der Botschafter des britischen Königreichs, Thomas Howard, Earl of Arundel, bestellte die Grafik bei
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Albrecht Dürer Reimpaardichtung, 1510 Der gedruckte Abschnitt des Sammelbandes vereint theologische und erbauliche Schriften; der handschriftliche Teil enthält vor allem Übersetzungen Willibald Pirckheimers, einen von Lazarus Spengler übersetzten Ausschnitt aus Flavius Josephus’ De bello Judaico und einige zeitgenössische moraldidaktische Dichtungen, darunter eine von Dürer. Dessen kleinere Reimpaardichtungen, von denen es etwas mehr als dreißig gibt, haben
WER RECHT BESCHEYDEN WOL WERDEN Weiterlesen »
Albrecht Dürer Reimpaardichtung, 1510 Der gedruckte Abschnitt des Sammelbandes vereint theologische und erbauliche Schriften; der handschriftliche Teil enthält vor allem Übersetzungen Willibald Pirckheimers, einen von Lazarus Spengler übersetzten Ausschnitt aus Flavius Josephus’ De bello Judaico und einige zeitgenössische moraldidaktische Dichtungen, darunter eine von Dürer. Dessen kleinere Reimpaardichtungen, von denen es etwas mehr als dreißig gibt, haben
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(Euclidis megarensis philosophi platonicj Mathematicarum disciplinarum … elementa) Euklid Venedig: Giovanni Tacuino, 1505 Die 1505 in Venedig gedruckte Euklid-Ausgabe ist das einzige Buch aus dem Besitz Albrecht Dürers, das sich mit einem eigenhändigen Besitzvermerk erhalten hat: „D(a)z puch hab ich zw Venedich vm ein Dugatn kawft im 1507 jor. Albrecht Dürer.“ Dürer war in Angelegenheiten
DIE SCHRIFTEN EUKLIDS Weiterlesen »
Erhard Schön Holzschnitt um 1540/50 Zu den zentralen Aufgaben frühneuzeitlicher Porträts gehört es, „authentische“ Darstellungen von Personen zu geben. Häufig werden Bildnisse deshalb als „wahre Bilder“ oder Bilder „nach dem Leben“ bezeichnet, weil sie angeblich eine verlässliche Wiedergabe der äußeren Erscheinung bieten. Wie schwierig ein solches Unterfangen ist, demonstriert der in einfacher Strichmanier angelegte Holzschnitt von Erhard
BRUSTBILD DÜRERS IM PROFIL Weiterlesen »
(Einband 16. Jahrhundert, Samt mit vergoldeten Beschlägen) Der aus dem Besitz Herzog Ludwig Rudolfs von Braunschweig-Wolfenbüttel stammende Sammelband enthält neben Holzschnitten und Kupfern Dürers seine theoretischen Hauptwerke zur Messung, zur Fortifikation und zur menschlichen Proportion, daneben die zweite Auflage der Perspektivlehre von Hieronymus Rodler. Der Prachtband bildet mit seiner ungewöhnlichen Ausstattung allerdings eine Ausnahme. Neben
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