Augusteerhalle

Von der teutschen Haubt Sprache

AUSFÜHRLICHE ARBEIT VON DER TEUTSCHN HAUBTSPRACHE […]Justus Georg SchotteliusBraunschweig: Christoph Friedrich Zilliger, 1663 Im fünften Buch seines Traktates Ausführliche Arbeit von der Teutschen Hauptsprache würdigt Justus Georg Schottelius (1612–1676) sowohl den Künstler als auch den Autor Albrecht Dürer auf zwei Seiten Text. Damit nimmt Schottelius den „Teutschen Appelles“ Dürer als einzigen bildenden Künstler unter die

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ALBRECHT DÜRER IN DER KORRESPONDENZ DES JOHANN VALENTIN ANDREAE (1642–1653) – HAB: Cod. Guelf. 236.11 Extrav.

Dürer stand schon früh im Mittelpunkt des Interesses von Johann Valentin Andreae (1586–1654). Dieser sammelte nicht nur Originalstücke, sondern auch Schriften des Künstlers. Sie beeinflussten Andreaes utopisch-architektonisches Ideal der Christianopolis. Bis zuletzt blieb Dürer einer seiner bevorzugten Künstler, wie der Schriftwechsel mit Herzog August d. J. von Braunschweig-Lüneburg (1579–1666) und dessen Kindern belegt. Die besondere Hochschätzung

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ALBRECHT DÜRER IN DER KORRESPONDENZ DES JOHANN VALENTIN ANDREAE (1642–1653) – HAB: Cod. Guelf. 236.2 Extrav.

Dürer stand schon früh im Mittelpunkt des Interesses von Johann Valentin Andreae (1586–1654). Dieser sammelte nicht nur Originalstücke, sondern auch Schriften des Künstlers. Sie beeinflussten Andreaes utopisch-architektonisches Ideal der Christianopolis. Bis zuletzt blieb Dürer einer seiner bevorzugten Künstler, wie der Schriftwechsel mit Herzog August d. J. von Braunschweig-Lüneburg (1579–1666) und dessen Kindern belegt.  Die besondere Hochschätzung

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ALBRECHT DÜRER IN DER KORRESPONDENZ DES JOHANN VALENTIN ANDREAE (1642–1653)

Dürer stand schon früh im Mittelpunkt des Interesses von Johann Valentin Andreae (1586–1654). Dieser sammelte nicht nur Originalstücke, sondern auch Schriften des Künstlers. Sie beeinflussten Andreaes utopisch-architektonisches Ideal der Christianopolis. Bis zuletzt blieb Dürer einer seiner bevorzugten Künstler, wie der Schriftwechsel mit Herzog August d. J. von Braunschweig-Lüneburg (1579–1666) und dessen Kindern belegt. Die besondere

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OPERA ALBERTI DURERI

Ca. 1640-1667 Der ehemalige Klebeband war ursprünglich Teil der Druckgrafiksammlung von Truchsess Maximilian Willibald von Waldburg (1604–1667). Bei seinem Tod hinterließ er einen beeindruckenden Bestand von über 300 Klebebänden mit Druckgraphiken und Zeichnungen, über 20.000 losen Blättern und eine vielschichtige Bibliothek. Der vorliegende Band war der einzige, der sich ausschließlich dem Œuvre eines einzelnen Künstlers

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PHILIPPI HAINHOFERI LAUTENBUECHER, VIERTER THEIL

um 1601/1603 Die von Philipp Hainhofer (1578–1647) kompilierte zweibändige Anthologie umfasst das gesamte Spektrum geistlicher und weltlicher, vokaler und instrumentaler Musik für das Solospiel mit der Laute. Das Repertoire, von Hainhofer in der Hauptsache während seines Italien-aufenthaltes und in den ersten Jahren seiner Rückkehr bis 1601 gesammelt, ist in zwölf ungleiche Abschnitte gegliedert. Die Funktion

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BRUSTBILD WILLIBALD PIRCKHEIMERS

Albrecht DürerKupferstich1524 Dürer hat in den Jahren 1519 bis 1526 von insgesamt sechs Personen Kupferstichbildnisse angefertigt. Das erste zeigt Kardinal Albrecht von Brandenburg, diesem folgen Bildnisse Martin Luthers (1520), Friedrichs des Weisen (1524), Willibald Pirckheimers (1524), Philipp Melanchthons (1526) und schließlich Erasmus’ von Rotterdam (1526). In einem hochgebildeten Elternhaus aufgewachsen, fand Pirckheimer früh den Weg

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BILDNIS ALBRECHTS VON BRANDENBURG IM PROFIL (DER GROSSE KARDINAL)

Albrecht DürerKupferstich, handkoloriert1523 Um zu Beginn des 16. Jahrhunderts aus politischen Gründen oder aus persönlichem Ehrgeiz sein Bildnis möglichst weit zu verbreiten, vertraute man sich dem Können eines Medailleurs oder eines Stechers an. Kardinal Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Mainz und Magdeburg und einer der wichtigsten Gegenspieler Martin Luthers, versuchte seine Anhänger mit idealisierten Porträts

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BRUSTBILD KARDINAL ALBRECHTS VON BRANDENBURG (DER KLEINE KARDINAL)

(In: Vortzeichnus und zceigung des hochlobwirdigen heiligthumbs der Stiftskirchen der heiligen Sanct Moritz und Marien Magdalenen zu Halle) Albrecht DürerKupferstich, 1519Halle: Wolfgang Stockel, 1520 Albrecht von Brandenburg (1490–1545) war während der Reformation als Kurfürst und Erzbischof von Mainz der führende katholische Kirchenfürst des Reichs und einer der größten Sammler und Auftraggeber von Kunstwerken. Er wählte

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